Wie entsteht eigentlich das echo? – Ein Blick hinter die Kulissen

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Wie entsteht eigentlich das echo? – Ein Blick hinter die Kulissen

Am 20. Juni 2025 liegt sie wieder in vielen Seesener Briefkästen: die neue Ausgabe unserer Vereinszeitschrift – das echo Nr. 173. Doch bis es so weit ist, liegt ein langer Weg hinter Redaktion, Mitarbeitenden und Druckerei. Hier ein kleiner Einblick, wie viel Planung, Koordination und Feinarbeit hinter dem Heft steckt:


1. Der Start: Beiträge sammeln

Bereits Wochen vor der Veröffentlichung beginnt die Arbeit:
Die Mitarbeitenden der MTV-Geschäftsstelle wenden sich an die Abteilungsleitungen und Presseverantwortlichen aller Sparten mit der Bitte um Beiträge, Fotos und Rückmeldungen.
Eingesendet werden können sowohl Rückblicke auf sportliche Ereignisse, besondere Erfolge, Berichte über Veranstaltungen, als auch Ausblicke auf kommende Projekte oder Allgemeines aus dem Vereinsleben.

Für die Ausgabe Nr. 173 war Abgabeschluss der Abteilungen der 18. Mai 2025.


2. Korrektur & Vorbereitung

Sobald die Texte und Fotos eingetroffen sind, beginnt die Redaktion mit der Durchsicht und Korrektur der Beiträge – selbstverständlich ohne den individuellen Schreibstil der jeweiligen Autor*innen zu verändern.
Tippfehler, Zeichensetzung oder kleinere Ungenauigkeiten werden behutsam angepasst. Zudem wird das Material in ein druckfähiges Format gebracht.

Wenn Rückfragen auftreten – etwa zu Formulierungen, Bildnachweisen oder Layoutvorgaben – nehmen die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle direkten Kontakt mit den Verfassern auf.


3. Weitergabe an den Seesener Beobachter

Nach Abschluss der Korrekturen und Formatierungen erfolgt am 23. Mai 2025 die gebündelte Weitergabe aller Beiträge, Bilder und Inhalte an den Seesener Beobachter, der mit der professionellen Umsetzung und dem Satz des Heftes betraut ist.

Inzwischen ist es leider so, dass immer weniger Abteilungen Beiträge einsenden. Wo Inhalte fehlen, springen die Geschäftsstellen-Mitarbeitenden ein und verfassen zusätzliche Texte, um eine abwechslungsreiche Ausgabe zu sichern.


4. Satz, Layout & Druck

Die Redakteur*innen des Seesener Beobachters gestalten aus allen eingereichten Inhalten ein erstes Layout. Dabei werden Texte gesetzt, Bilder platziert, Formatierungen angepasst und letzte Korrekturen vorgenommen.
Am 06. Juni 2025 gehen die finalen Daten an die Druckerei.

Dort werden 4.000 Exemplare des echo Nr. 173 produziert – in Farbe, auf Zeitungspapier, fertig für die Auslieferung.


5. Auslieferung

Am Freitag, den 20. Juni 2025, ist es dann so weit:
Das neue echo erscheint als Beilage im Seesener Beobachter und landet bei den Abonnentinnen und Abonnenten direkt im Briefkasten – pünktlich, wie immer.


Was viele in wenigen Minuten durchblättern, ist das Ergebnis von Wochen engagierter Teamarbeit – ein echtes Gemeinschaftsprodukt von Ehrenamtlichen, Geschäftsstelle, Redaktion und Druckerei.

Wir sagen Danke an alle, die das möglich machen – und freuen uns auf viele spannende Beiträge für die kommenden Ausgaben!

 

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